Autor Thema: Gedanken zur Tageslosung  (Gelesen 1445945 mal)

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7110 am: 01.09.2022, 09:14:25 (CEST) »
Du nahtest dich zu mir, als ich dich anrief, und sprachst: Fürchte dich nicht! Klagelieder 3,57

Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei. Johannes 16,24

Jesus Christus als mein Erlöser und Herrn will, dass ich ihn um alles bitte was ich brauche, damit ich mich über alles freuen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=-jTPzeW7Ex4

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7111 am: 01.09.2022, 11:16:30 (CEST) »
Wenn der Geist der Wahrheit gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten. Johannes 16,13

Eine freudige Begegnung

Auf der Straße biete ich einem jungen Mann einen christlichen Flyer an. Er bleibt sofort stehen und ich nutze die Gelegenheit, ihm die gute Botschaft zu erzählen. Auffallend bewegt hört er zu, als ich ihm von Jesus Christus erzähle und ihm erkläre, wozu der Sohn Gottes Mensch geworden und am Kreuz gestorben ist.

„Sind Sie gläubig?“, frage ich ihn. - „Nein, aber ich habe mich heute Morgen im Stillen gefragt, ob ich wohl heute jemand begegne, der mir von Jesus erzählt. Ich lese die Bibel, aber ich verstehe sie nicht.“

Die Bibel enthält viele Gedanken von solchem Tiefgang, dass der Mensch sie nur mit der Hilfe des Heiligen Geistes verstehen kann. Das erfuhren schon die Jünger Jesu, die den Herrn begleiteten. Ihnen gab Jesus die Zusage, dass der Heilige Geist kommen und sie „in die ganze Wahrheit leiten“ würde (Johannes 16,13). - Vieles in der Bibel ist allerdings auch sehr leicht zu verstehen. Zum Beispiel der Ruf Gottes zum Glauben: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden“ (Apostelgeschichte 16,31).

Das Gespräch auf der Straße geht weiter: „Die Bibel sagt, dass Sie sich bekehren müssen - umkehren zu Gott. Wenn Sie Ihm Ihre Sünden bekennen und an den Retter Jesus Christus glauben, schenkt Gott Ihnen den Heiligen Geist, der Ihnen dann auch dabei hilft, die Bibel besser zu verstehen.“

Ich gebe dem jungen Mann noch ein Taschenbuch, das die Botschaft der Bibel genauer erklärt. Der junge Mann bedankt sich sehr herzlich und sagt: „Da musste ich von D. nach M. kommen, um diese Botschaft zu hören.“ Mit großer Freude verabschieden wir uns.

Mehr unter www.gute-saat.de auch zum Anhören

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7112 am: 01.09.2022, 11:18:45 (CEST) »
Wenn der Geist der Wahrheit gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten. Johannes 16,13

Eine freudige Begegnung

Auf der Straße biete ich einem jungen Mann einen christlichen Flyer an. Er bleibt sofort stehen und ich nutze die Gelegenheit, ihm die gute Botschaft zu erzählen. Auffallend bewegt hört er zu, als ich ihm von Jesus Christus erzähle und ihm erkläre, wozu der Sohn Gottes Mensch geworden und am Kreuz gestorben ist.

„Sind Sie gläubig?“, frage ich ihn. - „Nein, aber ich habe mich heute Morgen im Stillen gefragt, ob ich wohl heute jemand begegne, der mir von Jesus erzählt. Ich lese die Bibel, aber ich verstehe sie nicht.“

Die Bibel enthält viele Gedanken von solchem Tiefgang, dass der Mensch sie nur mit der Hilfe des Heiligen Geistes verstehen kann. Das erfuhren schon die Jünger Jesu, die den Herrn begleiteten. Ihnen gab Jesus die Zusage, dass der Heilige Geist kommen und sie „in die ganze Wahrheit leiten“ würde (Johannes 16,13). - Vieles in der Bibel ist allerdings auch sehr leicht zu verstehen. Zum Beispiel der Ruf Gottes zum Glauben: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden“ (Apostelgeschichte 16,31).

Das Gespräch auf der Straße geht weiter: „Die Bibel sagt, dass Sie sich bekehren müssen - umkehren zu Gott. Wenn Sie Ihm Ihre Sünden bekennen und an den Retter Jesus Christus glauben, schenkt Gott Ihnen den Heiligen Geist, der Ihnen dann auch dabei hilft, die Bibel besser zu verstehen.“

Ich gebe dem jungen Mann noch ein Taschenbuch, das die Botschaft der Bibel genauer erklärt. Der junge Mann bedankt sich sehr herzlich und sagt: „Da musste ich von D. nach M. kommen, um diese Botschaft zu hören.“ Mit großer Freude verabschieden wir uns.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7113 am: 01.09.2022, 14:01:30 (CEST) »
Kaum jemand hat bemerkt, dass Robert F. Kennedy Jr. den Prozess gegen alle Pharmalobbyisten gewonnen hat. Covid-Impfstoffe sind keine Impfstoffe. In seinem Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass die durch die Covid mRNA-Gentherapien verursachten Schäden irreparabel sind.

Da der Oberste Gerichtshof das höchste Gericht in den Vereinigten Staaten ist, gibt es keine weiteren Berufungen und die Berufungsmöglichkeiten sind ausgeschöpft. Robert F. Kennedy betonte in einer ersten Stellungnahme, dass dies ein Erfolg sei, der nur dank der internationalen Zusammenarbeit einer großen Zahl von Anwälten und Wissenschaftlern möglich gewesen sei.

Natürlich öffnet dieses Urteil international etwas, gerade hier in der Schweiz dürfte dieses Urteil Wellen schlagen, denn die Schweiz hat hier mit ihrer Bundesverfassung eine besondere Stellung. Zum einen steht der Nürnberger Kodex in der Verfassung mit Artikel 118b, und der Missbrauch der Gentechnik am Menschen ist in der Schweiz verboten, nach Artikel 119 der Bundesverfassung.

Ergänzt wird dies durch Artikel 230bis des Strafgesetzbuches, ... Damit drohen den Tätern bis zu 10 Jahre Gefängnis. Dieses Urteil sollte aber auch den Rest der Welt aufhorchen lassen, denn der Nürnberger Kodex hat internationale Gültigkeit und ist auch in Artikel 7 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte enthalten.

Bei strafrechtlichen Vorwürfen muss in der Erklärung auf den Contergan-Skandal hingewiesen werden, um der Bedeutung dieses Vorwurfs besonderes Gewicht zu verleihen. Der Politik steht also ein heißer Herbst bevor.

Kein Medium spricht darüber, weder in der Schweiz noch in Europa.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7114 am: 02.09.2022, 11:39:32 (CEST) »
Tatsächlich ist ein chronischer Mangel an Mikronährstoffen die häufigste Ursache zellulärer Unterfunktionen und damit die Hauptursache folgenschwerer Volkskrankheiten, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Osteoporose, Arthritis, Arthrose, rheumatische und weitere Erkrankungen. Umgekehrt sind eine gesunde, möglichst pflanzliche Ernährung, die eine gezielte Bereitstellung von Zell-Vitalstoffsynergien miteinschließt, sowie eine gesunde Lebensweise, die ausreichend Bewegung, die Reduzierung von Stress, besonders aber den Verzicht auf Konsumgifte beinhaltet, Grundvoraussetzungen zur Vermeidung solcher Krankheiten.

Mikronährstoffe sind – im Gegensatz zu den synthetischen, patentierten Arzneimitteln – Naturstoffe, die Milliarden unserer Körperzellen zum Leben und zur optimalen Funktion fortwährend benötigen. Daher auch ihre alternative Bezeichnung als Zell-Vitalstoffe. Hierzu zählen Vitamine, Vitaminoide, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und ein breites Sprektrum bioaktiver Pflanzenstoffe. Im Stoffwechselgeschehen erfüllen sie wichtige Aufgaben, etwa:
bei der Bereitstellung von Bioenergie (ATP-Produktion) in Milliarden Zellen,
beim Aufbau und der Stabilisierung von Bindegewebe,
beim Schutz der Zellen vor Schäden durch freie Radikale,
für den optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse inner- und außerhalb der Zellen.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2018/12/wie-arzneimittel-die-wirkung-lebenswichtiger-mikronahrstoffe-storen-teil-2/?lang=de lesen.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7115 am: 03.09.2022, 07:42:37 (CEST) »
Was verborgen ist, ist des HERRN, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das gilt uns und unsern Kindern ewiglich. 5.Mose 29,28

Jesus betet: Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen. Johannes 17,26

Durch den Glauben an Jesus Christus als mein Erlöser und Herr, habe ich Gott zum Vater bekommen, der mich mit seine Liebe erfüllt, und mit Jesus in mir lebt.
https://www.youtube.com/watch?v=TZfEMAfA65k&t=67s

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7116 am: 04.09.2022, 05:44:44 (CEST) »
“Denn keiner mit einem Gebrechen darf herantreten.” 3. Mose 21, 18

Bevor du Menschen hilfst die unter ihren Schwächen leiden, musst du zunächst mit deinen eigenen fertigwerden. Schwächen zu haben bedeutet nicht, dass Gott dich nicht gebrauchen wird. Vielmehr sind es gerade unvollkommene Menschen, die Gott am meisten gebraucht.
Doch zunächst ist es an dir, dich Stück für Stück heilen zu lassen. Wenn du geistlich und emotional ausblutest, kannst du dich nicht um andere Menschen kümmern. Trotzdem darfst du ein zerbrochenes Herz haben, es schenkt dir mehr Verständnis. Und: “Er heilt die Menschen, die innerlich zerbrochen sind und verbindet ihre Wunden.” (Ps 147, 3 HfA).
Lass Gott in deine Zerbrochenheit kommen – er kommt damit klar und gebraucht dich. Im Alten Testament konnte niemand als Priester dienen, der ein Gebrechen hatte. Die Gründe waren:
(1) Er bliebe geistlich stehen.
(2) Er könnte sich anderen Menschen nicht nähern weil er Gefahr liefe, dass Andere ihn aus Versehen noch schlimmer verwunden.
(3) Er könnte niemals sein Bestes geben, weil die Schmerzen ihn schwächten.
(4) Aus Angst vor Ablehnung würde er nicht über seine Wunden sprechen, somit in 2 verschiedenen Welten leben, unsicher, selbstkritisch oder kontrollbesessen werden. Vielleicht geht es dir ähnlich, es gibt tatsächlich Parallelen zu uns heute.
Ein Priester mit Wunden und wir als verwundete Menschen sind immer auch in der Gefahr, uns mit den Problemen anderer Menschen zu beschäftigen um nicht unsere eigenen zu sehen. Fazit: Kümmere dich heute zuerst um dich und deine Schwächen, lass sie von Gott heilen.

Mehr unter www.freudeamheute.com auch zum Anhören

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7117 am: 04.09.2022, 07:10:40 (CEST) »
Du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen! Psalm 22,20

Wir wissen, dass er uns hört. 1.Johannes 5,15

Weil Sohn Gottes Jesus Christus als meinen Erlöser mit alle meine Sünden vergeben hat, habe ich Gemeinschaft mit Gott, und erhört meine Gebete so, dass ich seine Herrlichkeit sehen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=FqBXuZtBtnY

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7118 am: 04.09.2022, 07:32:16 (CEST) »
Frau Dr. med. Petra Bracht zeigt Symptome auf, die bei einem Mangel an Magnesium entstehen können und natürlich auch, was du dagegen tun kannst.  https://www.youtube.com/watch?v=LIk_XuMZCZo

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7119 am: 04.09.2022, 07:56:44 (CEST) »
Letzen Sonntag haben wir von Jürg Buchegger eine ermutigende Predig gehört https://www.youtube.com/watch?v=s2KqgLdFo7Y die ich gerne weiter empfehle. Viel Freude und Gottes Segen beim Zuhören.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7120 am: 04.09.2022, 15:53:44 (CEST) »
Anders als Medikamente sind natürliche Mikronährstoffe für die optimale Funktion unserer Zellen unerlässlich. Wir könnten ohne sie nicht überleben.
Dagegen handelt es sich bei Arzneimitteln in der Regel um synthetische Substanzen, die im Körper vielerlei Neben- und Wechselwirkungen hervorrufen können. Obendrein vermögen sie zumeist nur, Symptome zu überdecken oder zu lindern.
Während viele Mikronährstoffe also absolut lebenswichtig sind, tragen nicht wenige Medikamente sogar lebensschädliche Eigenschaften.
Dennoch macht gerade die Tatsache, dass bei Arzneimitteln stets die Gefahr zur Entstehung weiterer Krankheiten besteht, jenes menschenverachtende Geschäftsmodell für die Pharma-Investmentbranche umso attraktiver.

Dass Arzneimitteln notwendigerweise unerwünschte Nebenwirkungen anhaften müssen, lernen angehende Pharmakologen bereits im ersten Semester. Andernfalls, so wird argumentiert, stünden sie automatisch im Verdacht, keine Hauptwirkung zu entfalten. Die Kunst der Pharmazie läge demnach wohl darin, solche Arzneistoffe zu entwicklen und weiterzuentwickeln, die im Vergleich zur beabsichtigten Hauptwirkung mit einem möglichst geringen Spektrum an Nebenwirkung aufwarten.

Ins Hintertreffen gerät bei jener Herangehensweise schnell zweierlei. Zum einen, dass unser Stoffwechsel auf zahlreiche natürliche Substanzen angewiesen ist: Vitamine, bestimmte Aminosäuren, Mineral- und Spurenelemente sowie verschiedene andere Mikronährstoffe. Fehlt es an ihnen, stellen sich über kurz oder lang unweigerlich Mangelsymptome ein.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2018/12/wie-arzneimittel-die-wirkung-lebenswichtiger-mikronahrstoffe-storen-teil-1/?lang=de lesen.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7121 am: 05.09.2022, 07:26:10 (CEST) »
Und der HERR, Gott, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. Und er trieb den Menschen aus ... 1. Mose 3,23-24

von Markus Majonica
Zu Beginn seiner Geschichte finden wir den Menschen in einer idealen Umgebung, dem Garten Eden. Der Mensch lebte dort völlig sorgenfrei. Das Böse war noch nicht Teil seiner Erfahrung. Und er hatte ungetrübten Umgang mit Gott, face to face, von Angesicht zu Angesicht.

Mit dem, was wir Sündenfall nennen, verlor der Mensch auf einen Schlag alles: Er musste diesen wunderbaren Ort verlassen und lernte fortan Not, Schmerz, und schließlich den Tod kennen. Doch viel wesentlicher war, dass der freie Zugang zu Gott unterbrochen wurde. Infolge der Sünde schreckte der Mensch plötzlich vor Gott zurück. Aber der Riss ging noch tiefer: Aufgrund der Argumente des Teufels wurde in das Herz des Menschen ein tiefes Misstrauen gegenüber Gottes Motiven gesät.

Der Mensch hat dem Teufel geglaubt, dass Gott es nicht wirklich gut mit uns meint. Seitdem ist unser Gottesbild völlig entstellt. Das betrifft nicht nur seine Gebote, von denen wir denken, Gott möchte uns nur den Spaß verderben. Es betrifft besonders das Vertrauen in Gottes Güte und Barmherzigkeit. »Sollte Gott gesagt haben« (so klingt die Stimme des Teufels bis heute durch), dass derjenige, der das stellvertretende Leiden des Sohnes Gottes am Kreuz für sich in Anspruch nimmt und an diesen Jesus glaubt, in Gottes Augen wirklich völlig gerecht und heilig ist?

Dabei gibt Gott noch am Tag des Sündenfalls ein nachdrückliches Beispiel für seine freie Gnade: Er geht dem Menschen, der sich von ihm abgekehrt hat, nach. Er überlässt ihn nicht seinem Schicksal, obwohl dieser sich vor ihm versteckt. Er gibt ihm eine Zusage, wie seine Stellung vor Gott wieder in Ordnung kommen kann. Und schließlich gibt er das Leben seines Sohnes, um unsere Fehler ungeschehen zu machen.

Mehr unter www.lebenistmehr.de

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7122 am: 05.09.2022, 10:54:10 (CEST) »
Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! Jesaja 49,15

So können wir getrost sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. Hebräer 13,6

Weil Jesus Christus mich angenommen hat als sein Jünger, und mir immer hilft, darum brauche ich mich vor nichts mehr zu fürchten.
https://www.youtube.com/watch?v=SfIdbYGu6vs&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=125

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7123 am: 06.09.2022, 07:13:24 (CEST) »
Bei dir, Herr, unser Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung. Daniel 9,9

Alle Zöllner und Sünder suchten Jesu Nähe, um ihm zuzuhören. Lukas 15,1

Es macht mich glücklich zu wissen, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr mir alle meine Sünden vergeben hat und ich rein, heilig und vollkommen vor Gott bin.
https://www.youtube.com/watch?v=O34GvSZi1pQ&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=9

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7124 am: 06.09.2022, 13:49:39 (CEST) »
Vitamin C ist eines der wichtigsten Vitamine für das Immunsystem und bietet Schutz vor schädlichen Faktoren wie Stress, bakteriellen oder viralen Infektionen, Allergien, Heuschnupfen, und sorgt für die Stabilität des Bindegewebes. Vitamin C stimuliert das Enzymsystem der Leber und beschleunigt die Ausscheidung toxischer Umweltchemikalien. Es wirkt anregend, kräftigend, vitalitätssteigernd, ist nötig bei der Blut- und Knochenbildung und begünstigt die Aufnahme von Spurenelementen und Eisen aus der Nahrung. Mangelerscheinungen bei Vitamin C sind: Skorbut, Appetitlosigkeit, Zahnfleischbluten, Neigung zu Blutungen, schlechte Wundheilung, Verdauungs- und Wachstumsstörungen, Leistungsminderung, allgemeine Erschöpfung, erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten. Vitamin C ist wasserlöslich und kann im Körper nicht gespeichert werden. Da es der Mensch nicht selber produzieren kann, muss er es regelmäßig über die Nahrung oder Nahrungsergänzung zuführen.
https://www.youtube.com/watch?v=EazVoNpCJp4