Autor Thema: Gedanken zur Tageslosung  (Gelesen 1445888 mal)

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7455 am: 23.01.2023, 15:05:06 (CET) »
Infektionen entstehen, wenn auf einen Organismus Pathogene wie Bakterien, Viren, Pilze, Einzeller, Parasiten (zum Beispiel bei Wurmerkrankungen) oder Prionen von außen einwirken, dann in den Körper eindringen, anhaften, sich in ihm vermehren und (außer bei latenten Infektionen) eine Reaktion der körpereigenen Abwehr auslösen. In der Auseinandersetzung des Organismus mit den Erregern kann es im schlimmsten Fall zu lebensbedrohlichen Entzündungen im ganzen Körper kommen. Dies ist zum Beispiel bei einer Blutvergiftung, Sepsis, der Fall.

Wie gut der Organismus mit der Infektion umgehen kann, hängt unter anderem auch vom Gesundheits- und Ernährungszustand der Betroffenen und vom Alter ab. In unserer Gesellschaft nehmen inzwischen 99,4% der Menschen nicht mehr ausreichend Vitalstoffe zu sich. Der Mikronährstoffgehalt von Obst und Gemüse, der bei einigen Vitaminen und Spurenelementen durch intensive Landwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten bereits abgenommen hat, verringert sich durch lange, unsachgemäße Lagerung sowie durch Weichkochen und Aufwärmen der Mahlzeiten noch weiter. Zwangsläufig hat unser Organismus also Mangelzustände und damit eine schlechte Voraussetzung, um Infektionen adäquat zu begegnen.

Konventionell wird eine Infektion mit Antibiotika behandelt. Aber das ist nicht immer unbedingt nötig. Wie wir Infektionen mit Hilfe z. B. von sekundären Pflanzenstoffen wie Artemisia natürlich behandeln können und unseren Körper ausserdem präventiv mit Mikronährstoffen versorgen können, damit er gut gewappnet ist gegen Infektionen, das erklärt der Experte für Mikronährstoffe, Dr. med. Heinz Lüscher, in diesem Gespräch.

https://www.youtube.com/watch?v=1DDBted31JI

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7456 am: 23.01.2023, 17:16:31 (CET) »
Lass mich nicht zuschanden werden, denn ich traue auf dich! Psalm 25,20

Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. Matthäus 7,25

Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn treu nachfolge, so kann mich nichts von ihm abbringen, und ich werde das Ziel, die Herrlichkeit Gottes erleben.
https://www.youtube.com/watch?v=Wo-Cinfv_SI&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=34

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7457 am: 24.01.2023, 08:07:28 (CET) »
Der Höchste ist deine Zuflucht. Psalm 91,9

Jesus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1

Ich fürchte mich vor nichts mehr, seitdem ich weiss, dass Jesus Christus mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und immer bei mir ist und nur das zulässt was mir zum ewigen Heil dient.
https://www.youtube.com/watch?v=S8JN2mR8jdw&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=8

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7458 am: 24.01.2023, 08:42:56 (CET) »
Die wunderbare Schöpfung zeigt mir, dass nur ein Schöpfer dies alles machen konnte, und diesem Schöpfer Jesus Christus will ich als meinen Erlöser und Herrn nachfolgen. Lies dazu 1.Chronik 29,11

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7459 am: 24.01.2023, 14:18:42 (CET) »
Jesus Christus wurde vor über 2.000 Jahren geboren. Sein Leben und sein Tod haben die Welt für immer verändert. Mit seinen radikalen Lehren und Wundern hat er immer noch einen bleibenden Einfluss auf das Leben vieler Menschen. Und seine kraftvolle Botschaft verwandelt immer noch über 2,3 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt.

“Das Leben von Jesus" https://www.youtube.com/watch?v=KaINlg8p2ZQ ist eine Geschichte, die von seinen engsten Freunden erzählt wird. Angelehnt an das Johannes-Evangelium in der Bibel. Entdecke jetzt in diesem Film über sein Leben, wie Jesus den Lauf der Geschichte verändert hat!

www.Gottsegnedich.ch beim Anschauen.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7460 am: 25.01.2023, 06:10:09 (CET) »
Auch wenn ich wanderte im Tal des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir. Psalm 23,4

Der Herr Jesus lässt die Seinen nie allein. Das haben viele Gläubige in ganz schweren Lebenslagen erfahren:

Sadrach, Mesach und Abednego, die drei Freunde Daniels, weigerten sich, das Götzenbild anzubeten. Sie blieben dem lebendigen Gott treu und wurden deshalb in den Feuerofen geworfen. Da sah man plötzlich einen vierten Mann bei ihnen: Es war der Sohn Gottes, der selbst zu ihnen kam und ihnen in dieser Glaubenserprobung beistand.
Die Jünger befanden sich in einem Schiff mitten auf dem See, als ein heftiger Sturm losbrach. Die Wellen schlugen ins Schiff, so dass es sich mit Wasser füllte. Nun bekamen es die Jünger mit der Angst zu tun. Sie weckten den Herrn, der ruhig auf einem Kopfkissen schlief. Er stand auf und stillte den Sturm. Dann tadelte Er ihren Kleinglauben – unmöglich hätten sie mit dem Sohn Gottes im Boot untergehen können.
Um den alten, gefangenen Apostel Paulus war es still geworden. Die Christen in Asien hatten sich von ihm abgewandt. Als er sich vor der römischen Justiz für den christlichen Glauben verantworten musste, verliessen ihn alle. Dennoch war er nicht allein. Rückblickend erklärte er: «Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich» (2. Timotheus 4,17).
Vielleicht machen wir die Erfahrung, dass unser Weg einsam wird und uns kein Mensch mehr beisteht. Doch der Herr Jesus lässt uns nie im Stich. Er bleibt in jeder Situation bei uns.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-25 auch zum Anhören

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7461 am: 25.01.2023, 07:24:05 (CET) »
Gerechtigkeit führt zum Leben; aber dem Bösen nachjagen führt zum Tode. Sprüche 11,19

Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Matthäus 5,6

Jesus Christus ist meine Gerechtigkeit und durch seine Vergebung bin ich gerecht vor Gott, und erbe die Herrlichkeit Gottes.
https://www.youtube.com/watch?v=uta-rTvvTJw&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=139

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7462 am: 25.01.2023, 10:25:21 (CET) »
Nur die Wahrheit kann die Menschen von der Angst befreien, so wie die Wahrheit über Gott frei macht von der Angst zu Sterben. https://www.youtube.com/watch?v=UOQp7SBvreI

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7463 am: 26.01.2023, 07:10:00 (CET) »
Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8,36

Bernard Palissy (um 1510-1590) war ein berühmter französischer Keramikkünstler der Renaissance, der wegen seines Glaubens inhaftiert wurde. Der französische König Heinrich II. wollte das Leben Palissys, der so einzigartig schöne Vasen herstellte, unbedingt retten. Doch weder durch Drohungen noch verlockende Angebote ließ der Gefangene sich dazu bewegen, seinem Glauben abzuschwören. Schließlich begab sich der König selbst ins Gefängnis, um Palissy zum Widerruf aufzufordern.

„Wenn du nicht widerrufst“, fügte der König hinzu, „bin ich gezwungen, dich zum Tod zu verurteilen.“

„Majestät“, antwortete Palissy, „höre ich den König von Frankreich sagen: Ich bin gezwungen, etwas zu tun? Ich bin nur ein armer Künstler, einer der demütigsten Untertanen Ihrer Majestät. Ich bin zurzeit im Gefängnis. Aber keine Macht der ganzen Welt kann mich zwingen, meinem Glauben zuwiderzuhandeln. Ihr seid einer der mächtigsten Herrscher der Erde, und trotzdem sprecht Ihr davon, zu etwas gezwungen zu sein. Majestät, wer von uns beiden ist wirklich frei?“

Die Sehnsucht des Menschen nach Freiheit ist sehr groß und viele denken tatsächlich, sie wären frei. Bei genauerem Hinsehen fällt jedoch auf, dass unsere Freiheit begrenzt ist - egal, wie viel Macht wir über andere besitzen. Denn jeder Mensch ist einem Zwang unterworfen, dem er sich aus eigener Kraft nicht entziehen kann: Er folgt seinen eigenen Begierden. Davon kann nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, befreien. Wer seine Lebensführung an Ihn abgibt und sich Ihm anvertraut, erfährt eine Freiheit, die ihresgleichen sucht: die Freiheit der Kinder Gottes!

Aus www.gute-saat.de

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7464 am: 26.01.2023, 09:21:28 (CET) »
Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein gibt in Fülle. Psalm 4,8

Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist. Römer 14,17

Meine grösste Freude ist, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gehöre, und er mich liebt und mir hilft seine Herrlichkeit zu erleben.
https://www.youtube.com/watch?v=mv9xOz-dQBg

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7465 am: 27.01.2023, 07:33:24 (CET) »
Der Gerechte ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Psalm 1,3

Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, erfüllt mit Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes. Philipper 1,9.11

Der Heilige Geist der in mir wohnt, seitdem ich Jesus als meinen Erlöser und Herrn aufgenommen habe, hilft mir den Willen Gottes zu erkennen, um zur Ehre Gottes zu leben.
https://www.youtube.com/watch?v=i15qA04Lkhs&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=94

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7466 am: 27.01.2023, 11:38:00 (CET) »
Josaphat verschwägerte sich mit Ahab. Und nach Verlauf von einigen Jahren zog er zu Ahab nach Samaria hinab; und Ahab ... verleitete ihn, gegen Ramot-Gilead hinaufzuziehen. 2. Chronika 18,1.2

König Josaphat glaubte an Gott und lebte für Ihn. Doch eines Tages verband er sich mit dem gottlosen König Ahab und machte gemeinsame Sache mit ihm. Wie kam es dazu?

Josaphat verschwägerte sich mit Ahab. Sein Sohn Joram heiratete die Tochter des Königs von Israel. Nun war er verwandtschaftlich mit Ahab verbunden. – Auch heute stehen wir als Christen immer wieder in Gefahr, eine verkehrte Beziehung zu Ungläubigen zu knüpfen. Daraus entstehen Verpflichtungen, die uns in ernsthafte Konflikte bringen.
Josaphat besuchte Ahab. Die verwandtschaftliche Beziehung zu diesem gottlosen König schien es zu erfordern, dass Josaphat einen Besuch bei ihm machte. Doch dadurch pflegte er Gemeinschaft mit diesem ungläubigen Mann. – Eine falsche Verbindung zu Ungläubigen führt oft zu freundschaftlichen Kontakten mit ihnen. Wir meinen vielleicht, wir seien dazu verpflichtet. Wir sollten jedoch keine Gemeinschaft mit ihnen haben.
Josaphat machte mit Ahab einen gemeinsamen Feldzug. Als der König von Israel ihn dazu aufforderte, erklärte Josaphat: «Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und will mit dir in den Kampf ziehen.» – So weit kann es kommen, wenn wir uns mit Ungläubigen verbinden! Wir machen schliesslich gemeinsame Sache mit ihnen, obwohl uns die Bibel davor warnt: «Seid nicht in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen» (2. Korinther 6,14).

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-01-27

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7467 am: 28.01.2023, 06:19:24 (CET) »
Freut euch, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind. Lukas 10,20

Puerto Rico ist ein Freistaat in der Karibik, der an die USA angeschlossen ist. Die Insel gilt deshalb als ein zentrales Einfallstor für Drogen aus Südamerika in die USA. Polizei und Drogenfahndung haben dort alle Hände voll zu tun. Viele Drogenkuriere, die in der Vergangenheit gefasst wurden, sind auf der Insel inhaftiert. Eine Christin besuchte regelmäßig Gefangene und war gelegentlich auch bei Gerichtsverhandlungen der Straffälligen zugegen.

Eines Tages wurde Hector, ein notorischer Drogenschmuggler, verurteilt. Er konnte überführt werden, als ein Gespräch aufgenommen wurde, das er mit einem anderen Schmuggler geführt hatte. Die Christin besuchte ihn in seiner Zelle.

„Hector, die Richter haben dich wegen dieser Aufzeichnung verurteilt. Aber weißt du, dass dein ganzes Leben von Gott beobachtet und aufgezeichnet wird? Und Gott wird dir eines Tages dein Leben zeigen. Wenn Menschen schon über solche technischen Mittel verfügen, sollte Gott das nicht erst recht können?“

Dann ließ sie Hector aus dem 20. Kapitel der Offenbarung lesen: „Ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken“ (V. 12).

An diesem Tag kehrte Hector zu Gott um. Er verstand, dass Jesus Christus die Strafe für seine Sünden am Kreuz getragen hatte, und glaubte an Ihn. So erfuhr er Vergebung seiner Schuld und wusste: Mein Name steht im Buch des Lebens und wird nie mehr daraus gelöscht werden!

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7468 am: 28.01.2023, 07:37:58 (CET) »
David sprach zu Goliat: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth. 1.Samuel 17,45

Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Römer 12,2

Nur Gottes Wille für mein Leben gibt mir ein erfülltes Leben.
https://www.youtube.com/watch?v=7NjASAUDoBw&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=3

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7469 am: 28.01.2023, 10:00:55 (CET) »
Ich vertraue meinem Hern und Heiland Jesus Christus, dass er mir immer alles gibt was ich brauche um das ewige Leben zu erreichen.