Autor Thema: Gedanken zur Tageslosung  (Gelesen 1445879 mal)

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7125 am: 06.09.2022, 16:54:43 (CEST) »
Die Gesundheit des Dickdarms ist abhängig von der Ernährung. Das ist nichts Neues. So kann etwa die anhaltende Aufnahme problematischer Stoffe wie Transfette, Zucker und/oder Farb- und Konservierungsstoffen die Entstehung von Darmkrebs fördern.

Nach Angaben des Deutschen Krebsinformationsdienstes ist Darmkrebs derzeit die dritthäufigste Tumorerkrankung bei Männern und die zweit­häufigste bei Frauen. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei der Zahl der Neuerkrankungen an der Spitze. Länder wie Nigeria, die wenig Zugang zu verarbeiteten, industriell hergestellten Lebensmitteln haben, weisen eine sehr niedrige Zahl von Krebserkrankungen auf, ebenso wie viele westafrikanische Länder.

Polyphenole, d. h. natürliche Pflanzenstoffe wie Resveratrol und Traubenkernextrakt, können gemeinsam vor Krebs schützen. Reichlich vorhanden sind beide sekundären Pflanzenstoffe in Weintrauben, aber auch in den Schalen von Erdnüssen und im japanischen Knöterich. Resveratrol kann das Wachstum von Dickdarmkrebs-Stammzellen hemmen. Eine Studie zeigt, dass diese antikarzinogene Wirkung besonders stark ist, wenn Resveratrol in Kombination mit Traubenkernextrakt eingenommen wird.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2022/09/die-bedeutung-von-resveratrol-und-einer-gesunden-ernaehrung-fuer-den-darm/?lang=de lesen.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7126 am: 07.09.2022, 05:47:44 (CEST) »
Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Psalm 84,2

Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20

Und wenn ich einmal alleine bin, so weiss ich, dass Jesus Christus in mir lebt, weil ich ihn als mein Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm allein nachfolge.
https://www.youtube.com/watch?v=GNYMtvg0hsE&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=92

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7127 am: 07.09.2022, 07:08:57 (CEST) »
Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Johannes 11,25.26

„Ich bin die Auferstehung und das Leben“

Lazarus, ein Freund von Jesus, ist schwer erkrankt. Seine beiden Schwestern, Martha und Maria, machen sich große Sorgen und rufen Jesus um Hilfe. Doch es vergehen einige Tage, bis Jesus kommt - und Lazarus stirbt. Als Martha erfährt, dass Jesus sich schließlich ihrem Dorf nähert, läuft sie Ihm entgegen mit den Worten: „Herr, wenn du hier gewesen wärst, so wäre mein Bruder nicht gestorben.“ Jesus antwortet ihr: „Dein Bruder wird auferstehen.“ - „Ja, das weiß ich“, entgegnet sie, „aber erst am letzten Tag.“ Das entsprach der allgemeinen Vorstellung gläubiger Juden (V. 20-26).

Auch heute meinen viele - wenn sie überhaupt an eine Auf­erstehung glauben -, dass alle Menschen irgendwann gleich­zeitig auferstehen werden. Doch diesem Gedanken widerspricht Jesus mit den Worten „Ich bin die Auferstehung und das Leben“ und ruft den bereits im Grab liegenden Lazarus ins Leben zurück. Dieses Wunder hat auch einen symbolischen Charakter. Es zeigt, dass es Menschen geben wird, die nicht erst „am letzten Tag“ auferstehen werden. Das sind die, die im Glauben an Jesus Christus gestorben sind. So wie Er nach drei Tagen auferstanden ist und nun lebt, werden auch sie vorzeitig zum Leben auferstehen. „Der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf … vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen“ (1. Thessalonicher 4,16).

Und die übrigen Toten? Sie werden tatsächlich erst „am letzten Tag“ auferstehen - aber dann zum Gericht. Das beschreibt der Apostel Johannes in Offenbarung 20,12.13: „Ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen …, und sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken.“ Diese Menschen werden auferweckt, damit sie dann ihre gerechte Strafe empfangen, die ewig andauert. Hätten sie doch rechtzeitig an den geglaubt, der die Auferstehung und das Leben ist!

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7128 am: 08.09.2022, 05:44:42 (CEST) »
Ich bin froh, dass ich mich auf Gott und sein Wort allein verlassen kann, so kann ich sicher sein, dass ich In der Wahrheit lebe.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7129 am: 08.09.2022, 06:05:58 (CEST) »
Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Maleachi 3,1

Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste; und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm. Markus 1,12-13

In allen Versuchungen hilft mir Jesus Christus als mein Erlöser und Herr im treu zu bleiben, damit ich die ewige Herrlichkeit erreiche.
https://www.youtube.com/watch?v=vhUMsU8WR-0

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7130 am: 08.09.2022, 07:14:56 (CEST) »
HERR, ich habe deinen Namen angerufen aus der tiefsten Grube. Du hast meine Stimme gehört. Klagelieder 3,55.56

Seine Rettung ist ein Wunder

20. August 1990, 23.36 Uhr. Eine Sommernacht - doch die Nordsee ist 16 Grad kalt.

Auf einem Seenotrettungskreuzer sind sie gerade dabei, eine Segeljacht, die in Seenot geraten ist, ins Schlepptau zu nehmen. Der Vormann ist auf dem Weg zurück zum Fahrstand, als eine riesige Welle das Boot mit voller Wucht von der Seite erwischt. Das Schiff wird seitlich ins Wasser gedrückt, Fenster zersplittern, Wasser dringt ein. Als das Boot sich wieder aufrichtet, ist der Vormann nicht mehr an Bord.

Die Welle hat ihn ins Wasser gespült. Er strampelt um sein Leben, bekommt keine Luft mehr, merkt, wie seine Körper­tempe­ratur absinkt. Er weiß: Die Kameraden können ihn nicht sehen, können ihn nicht hören, können ihn nicht finden. Es ist vorbei.

Plötzlich ein Scheinwerfer, der vorbeigleitet. Dann wieder einer. Nun schreit er, schreit seine Verzweiflung hinaus in die Nacht. Kurze Zeit später hört er den Hubschrauber … spürt die Rettungsschlaufe … ist gerettet. Er wäre ertrunken oder erfroren, denn seine Körpertemperatur betrug nur noch 31 Grad. Seine Retter meinen, seinen Schrei gehört zu haben - doch er weiß, dass seine Rettung ein einziges Wunder ist.

Und auch meine ewige Rettung ist ein Wunder, denn Gott hat mich vor dem ewigen Tod gerettet. Nicht dass Er mich fand, ist das Wunder - sondern dass Er mich aus der „Gewalt der Finsternis“ errettet hat und mich in sein wunderbares Licht gebracht hat. Ich rief, als ich nicht mehr weiterwusste, als ich Hilfe brauchte. Und Er hat „meine Stimme gehört“, hat „Kenntnis genommen von den Bedrängnissen meiner Seele“ (Psalm 31,8). Er hat sich meiner erbarmt. Das ist mein ganz persönliches Wunder - und dafür werde ich Ihm in alle Ewigkeit danken.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7131 am: 09.09.2022, 08:35:56 (CEST) »
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen. Jeremia 17,14

Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. Markus 2,17

Ich bin froh erkannt zu haben, dass ich gegen Gott und meine Mitmenschen gesündigt habe, und das ich Jesus Christus mir alle Schuld vergeben hat, als er mein Erlöser und Herr geworden ist.
https://www.youtube.com/watch?v=M_6kj5QJ-2I&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=19

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7132 am: 10.09.2022, 08:23:15 (CEST) »
Daniel hatte an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott. Daniel 6,11

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12

Immer fröhlich sein kann ich durch die Gewissheit mit Gott versöhnt zu sein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
https://www.youtube.com/watch?v=kf8ybAjnfts&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=58

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7133 am: 10.09.2022, 15:02:59 (CEST) »
Es war ein gewisser Mensch dort, der 38 Jahre mit seiner Krankheit behaftet war. Als Jesus diesen daliegen sah und wusste, dass es schon lange Zeit so mit ihm war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? Johannes 5,5.6

Jesus begegnet einem Langzeitkranken

Was für eine Frage! Welcher Kranke möchte nicht gesund werden? Dieser Mann ist seit 38 Jahren krank und beeinträchtigt und wartet auf Hilfe. Doch niemand kümmert sich um ihn - bis Jesus kommt und ihn sieht. Er weiß, wie es um den armen Mann steht. Aber warum stellt Er ihm dann diese Frage? Weil Er möchte, dass der Mann erkennt, wen er vor sich hat: den Sohn Gottes. Der Kranke kennt Ihn noch nicht, deshalb schildert er, wie völlig hoffnungslos seine Lage ist. Er sieht keine Möglichkeit, geheilt zu werden.

Wenden wir diese Geschichte einmal auf uns an. So wie der Mann unfähig war zu gehen, so ist jeder Mensch von Natur aus gewissermaßen „gehbehindert“; das heißt, wir sind unfähig, uns aus eigener Kraft von unserem sündigen Zustand zu befreien. Wir brauchen Hilfe. Da stellt Jesus uns die Frage: „Willst du von deinen Sünden erlöst werden?“ Im Unterschied zu dem Kranken damals müssen wir heute oft erstmal unsere „Krankheit“ benennen und unsere Hilflosigkeit zugeben.

Wie antwortest du auf diese Frage? Wäre es nicht töricht gewesen, wenn der Kranke gesagt hätte: „Nein, ich will nicht gesund werden“? Ebenso töricht ist es, wenn jemand auf das Angebot der Gnade Gottes antwortet: „Nein, ich will nicht erlöst werden.“

Jesus heilt den Mann, indem Er ihn auffordert: „Steh auf, nimm dein Bett auf und geh umher!“ Und der Kranke, der 38 Jahre nicht laufen konnte, glaubt dem Wort Jesu - und ist geheilt! Ebenso müssen auch wir die angebotene Vergebung einfach annehmen und an Jesus Christus glauben. Mehr können wir nicht tun, und mehr brauchen wir nicht zu tun, wenn wir errettet werden wollen. Aber wollen müssen wir - alles andere wäre töricht.
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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7134 am: 11.09.2022, 08:09:21 (CEST) »
Saul sprach zu David: Wo ist jemand, der seinen Feind findet und lässt ihn im Guten seinen Weg gehen? Der HERR vergelte dir Gutes für das, was du heute an mir getan hast! 1.Samuel 24,20

Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. Römer 12,17

Mit der Hilfe von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus, der mich von allem Bösen befreit hat, kann ich Böses mit Gutem vergelten und so ein Zeugnis für Jesus Christus sein, der bereit ist allen zu Vergeben die ihr Schuld einsehen und bereuen.
https://www.youtube.com/watch?v=i6acAia9m7g&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=57

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7135 am: 11.09.2022, 08:58:24 (CEST) »
“Wer eine Gemeinde zu leiten hat, der setze sich ganz für sie ein.” Römer 12, 8 HfA

Es gibt drei Dinge, die man als Führungskraft vermeiden sollte:
(1) Angst vor etwas Neuem haben. (Jes 43, 19 HfA). Mitarbeiter in neuen Positionen machen Fehler, das ist unvermeidlich. Doch nur so lernen sie. Zu viel Routine nimmt den Wind aus den Segeln. Manchmal musst du dir auf die Lippen beißen und Versagen in Kauf nehmen, wenn du neue Wege gehst. Eine Familie betet intensiver, wenn ihr Teenager mit dem neuen Führerschein zum ersten Mal das Familienauto fährt. Herausforderungen, die dir vielleicht Angst machen, setzen Andere frei.
(2) Individuelles Arbeiten und Teambuilding vermischen. (1. Kor 3, 9 HfA). Enge Zusammenarbeit mit strategisch wichtigen Mitarbeitern ist gut. Aber genauso wichtig ist das Gemeinschaftsgefühl aller. (Röm 12, 5 HfA). Vergewissere dich, dass jeder sich als Teil des Teams und wertgeschätzt fühlt und lernt, mit anderen zusammenzuarbeiten. (3) Leitung bis ins kleinste Detail ausüben. (2. Kor 7, 16 HfA).
Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Führung und Leitung. Leitung bedeutet, dass ein Blick für Details und Abläufe nötig ist. Führung bedeutet, Andere mit in die eigene Vision hineinzunehmen, ihnen Ziele zu setzen und sie zu motivieren. Diesen Unterschied musst du kennen. Wenn du alles bis ins kleinste Detail kontrollierst, fällt das Stimmungsbarometer.
Mitarbeiter brauchen klare Ziele, aber auch die Freiheit, sie auf ihre Art verfolgen zu können. Andernfalls solidarisieren sie sich immer weniger mit deiner Vision. Das jedoch brauchst du um dynamische Prozesse in Gang zu setzen und Probleme zu lösen.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7136 am: 12.09.2022, 07:15:00 (CEST) »
Was wir gehört haben und wissen und unsre Väter uns erzählt haben, das wollen wir nicht verschweigen ihren Kindern. Psalm 78,3-4

Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch. Matthäus 10,8

Umsonst konnte ich die frohe Botschaft von der Erlösung allein durch Jesus Christus hören und annehmen, und umsonst gebe ich gerne das Evangelium weiter.
https://www.youtube.com/watch?v=p-i4MtfbFO0&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=40

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7137 am: 13.09.2022, 07:04:41 (CEST) »
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. Psalm 118,14

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Römer 15,13

Die Gewissheit zu Gott zu kommen erfüllt mich mit grosser Freude, und ermutigt mich in allem mein Vertrauen auf meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus zu setzen.
https://www.youtube.com/watch?v=E_Q3NpupDVw&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=21

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7138 am: 14.09.2022, 05:34:06 (CEST) »
«Durch die Bibel» ist ein weltweites Bibelprogramm in über 100 Sprachen und Dialekten von Dr. McGee, der das Anliegen hatte: Das ganze Wort Gottes der ganzen Welt zu verkündigen. Hier https://www.twr360.org/ministry/4/lang,22?gclid=Cj0KCQiAubmPBhCyARIsAJWNpiOFSvnWFZCwV9bayBYOkO-2qsZcF1zdEBSoSdFP6HpxKHkbD9QoBYUaAnXdEALw_wcB eine Auslegung hören. Gott segne dich dabei.

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Re: Gedanken zur Tageslosung
« Antwort #7139 am: 14.09.2022, 07:46:06 (CEST) »
Gott spricht: Als du mich in der Not anriefst, half ich dir heraus. Psalm 81,8

Paulus schreibt: Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich. 2.Timotheus 4,17

Jesus Christus als mein Herr und Heiland hilft mir in aller Not, auch wenn ich vergesse ihn darum zu bitten.
https://www.youtube.com/watch?v=B4Ms4jmbnCY