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Buddhisten-Priester findet zu Jesus Christus
« am: 30.05.2008, 23:36:22 (CEST) »
Buddhisten-Priester findet zu Jesus Christus

«Man streckt sich aus und bekommt doch nichts ...»

Nach 25-jähriger Tätigkeit als Priester ist im letzten Jahr ein japanischer Buddhist Christ geworden. Am 22. November 1998 liess er sich im Evangeliumszentrum in Miyota (Japan) taufen. In einem persönlichen Zeugnis in der christlichen Zeitschrift «Die Wegweisung» (3/99), schildert er eine Seite des Buddhismus, die im Westen kaum Beachtung findet. Die meisten buddhistischen Priester wüssten genau, dass niemand durch den Buddhismus gerettet wird oder inneren Frieden finden kann. Der einfache buddhistische Gläubige könne kaum durchschauen, was hinter dem Vorhang der Priester-Kaste wirklich gespielt werde. 99,9 Prozent der Priester gehe es so wieso nur ums Geldverdienen. Das sei in Wirklichkeit sogar das einzige Motiv, um dieser Tätigkeit nachzugehen. Als junger Buddhist habe er sich in ein Forschungszentrum begeben, um dort noch mehr im Buddhismus zu forschen: «Mein Studium und die Suche nach Wahrheit war ein Zustand der Hölle: Man streckt sich aus und bekommt doch nichts.» Heute, nach seiner Bekehrung zu Jesus Christus, sagt der ehemalige Buddhisten-Priester:
«Ich musste erkennen, dass 25 Jahre Studium im Buddhismus völlig vergeblich waren ... Im Buddhismus muss man sich immer anstrengen. Bei dem Herrn Jesus ist das anders ... Ich bin zutiefst überzeugt: Retten kann nur der Herr Jesus, ausser ihm gibt es kein Heil und keine Rettung.»

Quelle: Ethos, Ausgabe 6/99

Jesus Christus ist der Weg und die Wahrheit und das Leben, es kommt niemand zum Vater ausser durch IHN (siehe Johannesevangelium 14,6)