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Plötzlich und unerwartet...

Publiziert von Jesusruf
Autor: Rudi Joas

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Publizierung: 05.02.09
Letzte Revision: 05.02.09


GrabER-P5050047 (225x300)Plötzlich und unerwartet ... So sind manche Todesanzeigen überschrieben. Der Tod kommt oft völlig überraschend. Plötzlich und unerwartet gestorben! Durch ein Verbrechen oder durch einen Herzinfarkt. Es passiert ohne Vorwarnung. Und nicht selten, wenn einer gerade auf dem Höhepunkt seines Lebens steht. Wenn alles gut läuft und man zuversichtlich in die Zukunft schaut. Nicht angekündigt. Nicht gewollt und auch nicht kontrollierbar...


Plötzlich und unerwartet ... So sind manche Todesanzeigen überschrieben. Der Tod kommt oft völlig überraschend. Ein kleines Baby wird zum Schlafen in die Wiege gelegt - und wacht nie wieder auf. Ein Kind spielt auf der Straße und wird überfahren. Ein Jugendlicher stirbt an einer Überdosis Drogen. Ein Polizist oder ein Feuerwehrmann verliert sein Leben bei der Ausübung seines Berufes. Ein Bauarbeiter stürzt vom Gerüst und ist tot. Eine alte Frau, vergessen von Freunden und Familie, stirbt einsam zu Hause.

Plötzlich und unerwartet gestorben! Durch ein Verbrechen oder durch einen Herzinfarkt. Es passiert ohne Vorwarnung. Und nicht selten, wenn einer gerade auf dem Höhepunkt seines Lebens steht. Wenn alles gut läuft und man zuversichtlich in die Zukunft schaut. Nicht angekündigt. Nicht gewollt und auch nicht kontrollierbar.

Wie vergänglich ist unser Leben! Der Friedhof ist der Ort, der uns das zeigt. Der Tod nimmt keine Rücksicht auf Reichtum, Ruhm, Bildung oder soziale Stellung. Wenn der Tod an die Tür klopft, muss jeder antworten. Ignorieren funktioniert nicht! Wir können ihn nämlich nicht verhindern - den unerwarteten Tod. Aber wir können vorbereitet sein, wenn er kommt!

Gut vorbereitet sein - aber wie? Indem wir Jesus Christus, den Sohn Gottes, persönlich als Herrn und Retter in unser Leben aufnehmen. Diejenigen, die ihre Sünden zum Herrn Jesus gebracht und um Vergebung gebeten haben, sind auf den physischen Tod gut vorbereitet. Weil sie mit Gott versöhnt sind und wissen, dass ihre Schuld vergeben ist. Sie sind gerettet und haben ewiges Leben. Auch wenn der tote Leib in die Erde gelegt wird, die unsterbliche Seele wird für alle Zeit bei Gott im Himmel sein. Alle, die nicht mit ihren Sünden zum Herrn Jesus kommen, werden einmal in die ewige Verdammnis gehen. Das alles sagt uns die Bibel, das Wort Gottes (lies Johannes 3,16-18 und 3,36). Was muss also ein Mensch tun, damit er gut auf den Tod vorbereitet ist?

• Sich eingestehen, dass er ein verlorener Sünder ist.

• Glauben und vertrauen, dass Jesus Christus die Strafe für seine Sünde durch seinen Tod voll bezahlt und durch seine Auferstehung den Tod besiegt hat.

• Seine Schuld dem Herrn Jesus bekennen und ihm sein Leben anvertrauen,

• In diesem Moment wird Gott ihm vergeben und ihm ewiges Leben schenken (lies Römer 10,9.10.13).

Haben Sie Jesus Christus schon in Ihr Leben aufgenommen? Wenn nicht, warum zögern Sie? Sie haben nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Kann eine so wichtige Entscheidung bis morgen warten? Nein, wenn Sie bedenken, dass für jeden der Augenblick des Endes überraschend schnell kommen kann - plötzlich und unerwartet! Deswegen lesen wir in der Bibel, in Gottes Wort: „Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils“ (2. Korinther 6,2). Lieber Leser, solange Sie nicht gerettet sind für die Ewigkeit, solange sind Sie verloren. Wir möchten Ihnen Mut machen, noch heute zum Herrn Jesus zu beten.

Rudi Joas


Quelle: Missionswerk Werner Heukelbach, 51700 Bergneustadt, http://www.missionswerk-heukelbach.de, "Blitzlicht" 10/2008

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Sacn, OCR, Layout: K. Ted Reischle